Остров музеев
Содержание:
- На чем добраться до Музейного острова
- Die fünf Museen der Museumsinsel Berlin
- Gedenkstätte Hohenschönhausen
- Museum für Kommunikation
- Цены в Немецком музее в Мюнхене
- Classic Remise Berlin
- The Wall Museum
- Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart
- Bode-Museum
- Domäne Dahlem
- Museum Berggruen
- Музеи Берлина на Музейном острове
- О месте Музейный остров
- Deutsches Spionagemuseum
- Madame Tussauds Berlin
- Haus der Wannsee-Konferenz
- Jüdisches Museum Berlin
- Alte Nationalgalerie
- Gedenkstätte Berliner Mauer
- DDR Museum
- Deutsches Historisches Museum
- Как работают музеи, стоимость билетов
- Berlinische Galerie
- Mauermuseum (Museum Haus am Checkpoint Charlie)
На чем добраться до Музейного острова
Остров музеев в Берлине находится в самом центре столицы. Добраться к нему не составит труда на общественном транспорте из любого района города. Прямо по территории острова проходит железнодорожная линия, но остановочная станция не предусмотрена. Однако идти до острова от ближайших остановок всего 5 минут:
- метро: Friedrichstraße (линия U6);
- городская электричка (S-Bahn): Friedrichstraße (S1, S2, S25) или Hackescher Markt (S5, S7, S75);
- трамвай: Hackescher Markt (M4, M5, M6) и Am Kupfergraben (M1, 12);
- автобус: Lustgarten (№ 100, №200), Friedrichstraße (№147), Staatsoper (TXL – автобус в аэропорт Тегель).
Die fünf Museen der Museumsinsel Berlin
Das Pergamonmuseum
Das dreiflügelige Pergamonmuseum von Alfred Messel ist das meistbesuchte Museum in Berlin. Es präsentiert die Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst. Die Antikensammlung zählt weltweit zu den bedeutendsten Sammlungen griechischer und römischer Kunst. Das berühmteste Werk ist der römische Pergamonaltar, dessen Skulturenfries den Kampf zwischen Göttern und Giganten zeigt. Im Rahmen des Masterplans Museumsinsel wird das Pergamonmuseum schrittweise saniert und um einen vierten Flügel ergänzt. Im Zuge dieser Sanierung ist der Saal mit dem Pergamonaltar bis mindestens 2025 geschlossen. Ein weiteres Highlight römischer Architektur, das rund 17 Meter hohe Markttor von Milet, ist weiterhin zu sehen. Ebenso werden die Glanzlichter des Vorderasiatischen Museums gezeigt, das babylonische Ischtar-Tor mit der Prozessionsstraße, und die Artefakte des Museums für Islamische Kunst.
Das Bode-Museum
Das Bode-Museum an der Spitze der Museumsinsel ist bereits seit 2005 generalsaniert. In seinen prachtvollen Sälen beherbergt es eine einzigartige Skulpturensammlung, die Werke vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert zeigt, unter anderen von Donatello, Bernini und Canova. Weitere Schätze bergen das Museum für Byzantinische Kunst und das Münzkabinett. Gemeinsam mit Werken der europäischen Plastik werden auch Werke aus der Gemäldegalerie Berlin präsentiert. Seit Juli 2019 können Besucher auch wieder das James-Simon-Kabinett in seinem ursprüngliche Raum besuchen, welches als Folge des Antisemitismus unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft aufgelöst worden war.
Im Sommer ist das gegenüberliegende Ufer wegen des schönen Blicks auf die nördliche Spitze der Museumsinsel ein beliebter Treffpunkt der Berliner und ihrer Besucher.
Das Neue Museum
Neues Museum auf der Museumsinsel
Insgesamt zehn Jahre dauerten der Wiederaufbau und die Sanierung des Neuen Museums durch den renommierten Architekten David Chipperfield. Ein sensibler Umgang mit dem alten Baubestand und mit Kriegsspuren, verbunden mit hochmodernen Umbauten ergaben einen spannende ungewöhnliche Architektur, die ihren authentischen Charakter nicht verloren hat. Seit der spektakulären Wiedereröffnung 2009 sind hier ausgewählte Ausstellungstücke des Ägyptischen Museums und der Papyrussammlung, des Museums für Vor- und Frühgeschichte sowie der Antikensammlung untergebracht. Die weltberühmte Büste der Nofretete wird in einem besonderen oktogonalen Raum unter der Nordkuppel präsentiert.
Die Alte Nationalgalerie
Gleich einem antiken Tempel erhebt sich die Alte Nationalgalerie auf ihrem hohen getreppten Sockel über die Museumsinsel. Nicht zu übersehen, dass griechische Tempelanlagen für den Architekten Friedrich August Stüler als Vorbilder dienten. Die Alte Nationalgalerie beherbergt Gemälde und Skulpturen des Klassizismus, der Romantik, des Biedermeier, des Impressionismus und der beginnenden Moderne. Sie gilt als eine der umfassendsten Sammlungen für die Kunst zwischen Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg. Weltbekannte Werke wie „Mönch am Meer“ von Caspar David Friedrich oder „Der Denker“ von Auguste Rodin sind hier zu finden, ebenso Schinkel, Menzel, Manet, Monet oder Renoir unter vielen anderen. Auguste Renoir. Gleich im Eingang empfängt Besucherinnen und Besucher das wohl schönste Paar Preußens: die berühmte Prinzessinnengruppe von Johann Gottfried Schadow.
Das Alte Museum
Rotunde im Alten Museum auf der Museumsinsel
Das von Karl Friedrich Schinkel entworfene klassizistische Gebäude von 1830, das sogenannte Alte Museum, war der erste Museumsbau auf der Insel. Und zum ersten Mal wurden hier der Öffentlichkeit in einem eigens dafür geschaffenen antikisierenden Gebäude die königlichen Kunstsammlungen gezeigt. In der großartigen Architektur mit ausladendem kreisförmigen Kuppelraum werden heute zahllose Meisterwerke der klassischen Antike ausgestellt: Skulptur, Schmuck, Vasen und Münzen der griechischen und etruskischen Kunst, sowie aus der römischen Kaiserzeit. In einer besonderen Schatzkammer ist unter einem blauen Himmelszelt Gold- und Silberschmuck ausgelegt.
Gedenkstätte Hohenschönhausen
Die einstigen Räumlichkeiten der damaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi, bilden heute die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen/Gvoon
Diese soll an die politischen Gefangenen der DDR erinnern, die sowohl physisch als auch psychisch gefoltert wurden.
Seit 1992 steht das Gebäude unter Denkmalschutz und ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt, wenn es darum geht, sich über staatlich forcierte Repressionen während des DDR-Regimes zu informieren.
Adresse: Genslerstraße 66, 13055 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – So. von 9 – 18 Uhr
Museum für Kommunikation
Wo könnte das Berliner Museum für Kommunikation schon besser untergebracht sein als im früheren Reichspostmuseums an der Leipziger Straße?
Seit den 70er Jahren steht dieses Gebäude unter Denkmalschutz.
Im Museum für Kommunikation siehst du historische Exponate wie Postkutschen, Bahnpostwagen, historische Briefkästen, alte Schreibwerkzeuge.
Aber, und hier kommt der besonders interessante Kniff des Museums, da sich die Kommunikationswege immer mehr ins Digitale verschoben haben und auch stetig weiterentwickelt, ist das Museum gleichzeitig eine Art Laboratorium und Galerie für zeitgenössische Kommunikation.
Die Sonderausstellungen beschäftigen sich im besonderen Maße mit der Kommunikation der Gegenwart.
Wo sonst sieht man beispielsweise Holztafeln, die durch digitale Hilfe deine Gesten spiegeln?
Adresse: Leipziger Str. 16, 10117 BerlinÖffnungszeiten: Di. von 9 – 20 Uhr, Mi. – Fr. von 9 – 17 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen von 10 – 18 Uhr, Montag geschlossen, Schließtage am 24., 25. und 31. Dezember
Цены в Немецком музее в Мюнхене
Прайс на разовое посещение Немецкого музея:
- Взрослый билет — 14 евро;
- Детям 6–15 лет, студентам, стажерам — 4,50 евро;
- Детям 5 лет и младше — бесплатно;
- Пожилым людям (от 65 лет), инвалидам, участникам волонтерских программ — 8 евро;
- Взрослым в составе групп от 20 человек — 8 евро с каждого экскурсанта;
- Семейный билет (для 2 взрослых и их ребенка не старше 17 лет) — 29 евро;
- Комбинированный билет (Немецкий музей+Музей игрушек+Музей авиации) — 21 евро.
Годовой абонемент на посещение музея и его филиалов без ограничений обойдется в 72 евро. Посещение планетария — 3 евро. Посещение мастерских и интерактивных программ — 5 евро. Посещение лаборатории ДНК с получасовым практическим занятием «Твое ДНК — изолируй его и забери домой!» — 5 евро, только по субботам в 15:00.
Елена
Оплатить билеты кредитной картой в билетных кассах музея можно только в том случае, когда стоимость билетов выше 20 евро (правило действительно для держателей банковских карт платежных систем MasterCard и Visa). Владельцы карт EC Maestro могут оплачивать билеты любой стоимости, без ограничений.
Приобрести билеты заранее можно на официальном сайте Немецкого музея. После покупки билет будет отправлен на указанный электронный адрес. Вы можете распечатать его или предъявить на входе электронную версию на экране смартфона. Купленный билет не подлежит возврату и обмену. При покупке обязательно нужно выбрать дату посещения, исключение — комбинированный билет, действительный 12 месяцев.
Classic Remise Berlin
Als Liebhaber von Oldtimern solltest du während einer Städtereise in die Hauptstadt in jedem Fall die Classic Remise Berlin besuchen.
In den historischen Mauern eines liebevoll restaurierten wilhelminischen Straßenbahndepots, befindet sich eine einzigartige Veranstaltungsfläche sowie eine Dauerausstellung klassischer, sehr kostbarer Fahrzeuge.
Der alte Industriecharakter, der hier mit der Präsentation der Oldtimer, die sich in gläsernen Einstellboxen befinden, verbunden wird, ist einzigartig und nicht nur für Autofans ein tolles Erlebnis.
Adresse: Wiebestraße 36-37, 10553 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – Sa. von 8 – 20 Uhr, So. von 10 – 20 Uhr
The Wall Museum
Steht man vor den bunt bemalten Betonwänden an der Spree, kann man sich kaum vorstellen, dass die längste Open-Air Galerie der Welt, die East Side Gallery, einst das schmerzlichste Unterdrückungsinstrument in der Stadt war:
Die Berliner Mauer.
Museums- und Ausstellungs GmbH für Deutsche und Europäische Geschichte 2018
Die East Side Gallery ist das längste noch erhaltene Stück der Berliner Mauer.
An dem früheren Mauerstreifen befindet sich der ehemalige Mühlenspeicher.
Ein wuchtiges Haus, das als ehemaliger DDR-Grenzposten fungierte.
Mittlerweile befindet sich in dem Gebäude das The Wall Museum Berlin.
In 13 Themenräumen wird ungestellt und unbeschönigt die Entwicklung der Berliner Mauer zwischen den Jahren 1945 und 1990 nachgezeichnet.
Durch unzählige ergreifende und berührende Originalaufnahmen und Interviews wird der Todesopfer der Berliner Mauer gedacht, die aufgeladene Stimmung beim Mauerfall eingefangen und sogar das Wiedervereinigungskonzert u.a. mit Pink Floyd erlebbar gemacht.
In einem authentischen DDR-Wohnzimmer lehnt man sich im Sessel zurück und guckt echte Aufnahmen des damaligen Ost-Programms.
Mag man hier noch schmunzeln, wird man beim Gang auf die Terrasse und den Blick auf den ehemaligen Todesstreifen viel mehr ein mulmiges Gefühl bekommen.
Ein Besuch dieses besonderen Berliner Museums lohnt sich für Besucher jeden Alters.
Adresse: Mühlenstr. 78-80, 10243 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – So. von 10 – 18 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart
Das Museum “Der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart” zeigt zeitgenössische Kunst und befindet sich im einstigen Empfangsgebäude des Hamburger Bahnhofs in Berlin.
Die Ausstellung ist Teil der Nationalgalerie Berlin.
Wenn du an Kunst interessiert bist, ist ein Besuch des Hamburger Bahnhofs fast Pflicht.
Ausgestellt sind Werke von Joseph Beuys, Roy Lichtenstein, Richard Long und Andy Warhol.
Auch Kunstwerke von Anselm Kiefer und Donald Judd sind hier zu sehen.
Die Exponate bestehen aus Beständen der Nationalgalerie und der Sammlung Marx.
Letztere beinhaltet 150 Bilder und 500 Zeichnungen von Joseph Beuys und Andy Warhol.
Adresse: Invalidenstraße 50-51, 10557 BerlinÖffnungszeiten: Di., Mi., Fr. von 10 – 18 Uhr, Do. von 10 – 20 Uhr, Sa./So. von 11 – 18 Uhr
Bode-Museum
Das Bode-Museum wurde 1904 als Kaiser-Friedrich-Museum eröffnet und ist heute Teil der Museumsinsel in Berlin.
Damit gehört auch das Bode-Museum, ebenso wie die anderen Galerien der Museumsinsel, zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Im Bode-Museum befindet sich sowohl das Münzkabinett, als auch die Ausstellung Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst.
Hier besichtigst du verschiedenste Münzserien vom Beginn der Münzprägung im 7. Jahrhundert vor Christus bis hin zu Münzen des 21. Jahrhunderts.
Neben Münzen zeigt die Ausstellung ausgewählte Bestände der Sammlung alter Meister der Gemäldegalerie Berlin.
Die Skulpturensammlung beherbergt italienische sowie deutsche Skulpturen und Plastiken aus der Zeit des Mittelalters bis ins 18. Jahrhundert.
Der Diebstahl einer 100-Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Berliner Museum sorgte im Jahr 2017 bundesweit für Wirbel.
Adresse: Am Kupfergraben, 10117 BerlinÖffnungszeiten: Di., Mi. und Fr. – So. von 10 – 18 Uhr, Do. von 10 – 20 Uhr, Montag geschlossen
Domäne Dahlem
Wer hätte gedacht, dass eines der beliebtesten Museen in Berlin auch der Ausrichtungsort einer der schönsten Weihnachtsmärkte der Hauptstadt ist?
Die Domäne Dahlem beschreibt das historische Rittergut des ehemaligen Dorfes und heutigen Berliner Ortsteils Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.
Es dient als Freilandmuseum für Agrar- und Ernährungskultur mit deutlich ökologischem Schwerpunkt.
Landwirtschaft wird dort bereits seit über 800 Jahren betrieben.
Als Museum etablierte sich die Domäne Dahlem durch Erntefeste und Adventsmärkte, die in ganz Berlin gut ankamen.
Heute zeigt das Freilichtmuseum unterschiedliche Ausstellungen zu landwirtschaftlichen Themen, bei denen auch die Ernährung als solche aufgegriffen wird.
Im Jahre 2015 wurde die Domäne Dahlem durch das Culinarium ergänzt.
Dieser Teil des Museums beleuchtet mit unterschiedlichsten Exponate verschiedene Aspekte der Essgewohnheiten des Menschen seit 1850 bis in die Gegenwart.
Adresse: Königin-Luise-Straße 49, 14195 BerlinÖffnungszeiten: Ausstellungen: siehe Website, Außengelände: ganzjährig von 7 – 22 Uhr (bitte aktuelle Änderungen auf der Website beachten)
Museum Berggruen
Das Museum Berggruen ist eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der klassischen Moderne weltweit.
Der Name geht auf den 1914 in Berlin-Wilmersdorf geborenen, jüdisch-stämmigen Sammler und Kunsthändler Heinz Berggruen zurück, welcher der Stadt Berlin seine Sammlung weit unter dem eigentlichen Wert verkaufte.
Er bezeichnete dies als “Geste der Versöhnung”.
Die Stadt bezahlte für die 200 Kunstwerke von Künstlern wie Picasso, Matisse, Klee und Alberto Giacometti damals “nur” 253 Millionen Deutsche Mark.
Adresse: Schloßstraße 1, 14059 BerlinÖffnungszeiten: Di. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa./So. 11 – 18 Uhr, Montag geschlossen
Музеи Берлина на Музейном острове
На территории Музейного острова расположено несколько интересных выставочных площадок, для знакомства с экспозицией которых может потребоваться несколько дней.
Старый музей
Сегодня в Старом музее (Altes Museum) размещено собрание античного искусства Древних греков, Рима, Этрусков — от I века до нашей эры до XI века нашей эры. Здесь можно увидеть древние скульптуры соответствующей эпохи, вазы, амфоры, украшения из золота и серебра, монеты.
Новый музей
В Новом музее (Neues Museum) собрание древнего Египта рассказывает четырехтысячную историю государства. Здесь представлено уникальное собрание древних папирусов, саркофагов, скульптуры и украшения древнего Египта. Обязательно нужно увидеть знаменитый бюст царицы Нефертити.
Вторая часть Нового музея посвящена ранней истории Европы и Азии. Шесть тысяч экспонатов демонстрируют искусство Рима, викингов, знаменитые находки из раскопок Трои и многое другое.
Новый музей, Thiago Alves
Старая национальная галерея
В Старой национальной галерее (Alte nationalgalerie) представлена коллекция изобразительного искусства XIX-XX веков. Это работы немецких художников, французских импрессионистов, скульптуры итальянских, французских, немецких мастеров XIX и XX веков.
Старая национальная галерея, Natale Premoli
Музей Боде
В Музее Боде (Bode-Museum) собраны коллекции искусства Византии — драгоценные иконы, мозаики, украшения из драгоценных металлов, скульптурное собрание до XIX века, картинная галерея европейского искусства до XIX века, монетное собрание пятнадцати столетий.
Ворота Милетского рынка, Пергамский музей, Lorenzo Marin
Пергамский музей
В Пергамском музее (Pergamonmuseum) представлены знаменитые античные строения — Пергамский алтарь, Милетские ворота, фасад тронного зала Навуходоносора, ворота Иштар, и другие ценнейшие экспонаты, результаты раскопок в Малой Азии и Греции.
Обратите вниманиеПергамский алтарь, один из самых знаменитых экспонатов Пергамского музея, находится на реставрации до 2024 года.
А в качестве утешения для посетителей музея была создана 3D-модель Пергамского алтаря.
Северное крыло и зал эллинистической архитектуры также будут закрыты на неопределенный срок.
О месте Музейный остров
Музейный остров – это северная часть острова Шпреинзель в Берлине, на котором создан культурный ансамбль из пяти музеев: Старый, Новый, Пергамский музеи, Музей Боде и Старая национальная галерея. Все здания являются памятниками архитектуры и входят во Всемирное наследие ЮНЕСКО.
Как добраться?
Доехать до Мусеумсинзель можно из любой точки Берлина на маршрутных автобусах №100, 147 и 200 или трамваях M 1, 4, 5, 6, 12. Еще один вариант – сесть на городскую электричку, которая делает остановку на Фридрихштрассе или Хакешер Маркт. С этих остановок дойти до достопримечательности можно за 5 минут.
Чтобы избежать пробок, удобнее всего спуститься в подземку и сесть на линию U6 до станции Фридрихштрассе.
Интересные факты
- Каждый из музеев специализируется на своем историческом промежутке времени. В Старом собраны уникальные образцы античности, в Новом представлены экспонаты доисторического периода и каменного века. В Пергамоне хранятся средневековые произведения искусства исламских народов, а в Музее Боде скрупулезно восстановлена византийская культура.
- На территории острова находится Берлинский кафедральный собор с обустроенными прогулочными зонами, откуда открывается увлекательный вид на весь комплекс.
- На строительство ансамбля у правительства Германии ушло более 100 лет с перерывом на Вторую мировую войну, в течение которой было уничтожено две трети зданий.
Советы туристам
- Запланируйте посещение Музейного острова на любой день, кроме понедельника – большинство объектов в это время закрыты для туристов.
- Платить за вход всюду придется отдельно: стоимость билета колеблется в районе 10 евро. Но можно приобрести единую карту, дающую возможность бесплатно посещать некоторые достопримечательности германской столицы или купить общий билет, действительный на Музейном острове в течение трех дней. И если вам еще нет 18 лет – платить не придется, вход бесплатный.
- Не забудьте насладиться красотой природы в Люстгартене – зеленом саду, на лужайках которого любит встречаться местная молодежь.
Deutsches Spionagemuseum
Damen-Dessous mit integrierter Videokamera, Regenschirme mit giftigen Geschossen und Handschuhe mit integrierter Pistole:
Was klingt, wie die Requisitenkammer eines angestaubten Agenten-Films, ist in Wahrheit nur ein Bruchteil der über 1.200 Exponate, die im Deutschen Spionagemuseum in Berlin zu finden sind.
Deutsches Spionagemuseum
Das Deutsche Spionagemuseum ist wie eine riesige Spielwiese für alle, die sich Verschwörungstheorien aus Vergnügen zum Einschlafen ansehen, gleichermaßen fasziniert und gegruselt von den Überwachungsmöglichkeiten von Geheimdiensten wie NSA oder Stasi sind und tief in die Jahrhunderte alte Geschichte der Spionage eintauchen möchten.
Das im Jahr 2015 als Spy Museum Berlin gegründete Museum arbeitet in leicht verständlicher und vor allem spielerischer Manier das Leben und Wirken von Agenten und Geheimdiensten unter anderem im Ersten und Zweiten Weltkrieg, sowie dem Kalten Krieg auf.
Requisiten aus James Bond Filmen, ein Laserparcours sowie Spiele wie Wanzen in einem Zimmer suchen sorgen bei jeder Altersklasse für Unterhaltung.
Das ist manchmal auch notwendig, denn wenn man an Stationen unter anderem sieht, wie leicht es ist, eine Website zu hacken oder wie verzweigt man überwacht wird, wird einem schon mulmig.
Adresse: Leipziger Platz 9, 10117 BerlinÖffnungszeiten: täglich 10 – 20 Uhr
Madame Tussauds Berlin
Das Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds hat seinen Ursprung in der britischen Hauptstadt London.
In Berlin befindet sich die mittlerweile siebte Niederlassung des weltberühmten Museums.
Ausgestellt werden historische Personen wie Sportler, Schauspieler, Politiker, Models und Musiker.
In der deutschen Hauptstadt liegt der Fokus selbstverständlich auch auf deutschen Prominenten aus verschiedenen Bereichen des Lebens.
Bekannt wurde das Berliner Wachsfigurenkabinett, als nach der Eröffnung der Niederlassung in Berlin einer etwa 200.000 Euro teuren Hitler-Wachsfigur der Kopf abgeschlagen wurde.
Vor Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett existierten in Berlin bereits andere Wachsfigurenausstellungen.
Die von Madame Tussauds ist jedoch die mit Abstand größte und berühmteste ihrer Art.
Adresse: Unter den Linden 74, 10117 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – So. von 10 – 19 Uhr
Haus der Wannsee-Konferenz
Die einstige Industrievilla aus dem Jahre 1915 wurde zwischen 1941 und 1945 von der SS als Gästehaus genutzt.
Die einstige Industrievilla aus dem Jahre 1915 wurde zwischen 1941 und 1945 von der SS als Gästehaus genutzt.
An diesem historischen Ort besprachen am 20. Januar 1942 eine Reihe hochrangiger SS-Vertreter sowie Persönlichkeiten aus der NSDAP und unterschiedlicher Ministerien die konkreten Kooperationspläne zur Deportation und Ermordung der europäischen Juden.
Heute informiert hier die Dauerausstellung als Museum über die Vertreibung, die Ghettoisierung und die Ermordung der Juden zwischen 1933 und 1939.
Zudem bietet die Gedenkstätte verschiedenste pädagogische Möglichkeiten wie Seminare und Studientage, bei denen sich die Teilnehmer näher mit der Geschichte des Nationalsozialismus und ihren Auswirkungen auseinandersetzen können.
Adresse: Am Großen Wannsee 56-58, 14109 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – So. von 10 – 18 Uhr
Jüdisches Museum Berlin
Mit dem Jüdischen Museum Berlin in der Lindenstraße 9-14 beherbergt die deutsche Hauptstadt das größte Jüdische Museum Europas.
Als Besucher erfährst du mehr über die 1.700 Jahre alte deutsch-jüdische Geschichte.
Die Ausstellung behandelt sowohl die Höhe-, als auch die Tiefpunkte der Geschichte.
Das beklemmende Gefühl im Holocaust-Turm wirkt auch nach Verlassen des Jüdischen Museums Berlin nach.
Über das Jahr verteilt finden mehrere Wechselausstellungen statt.
Darüber hinaus besitzt das Museum verschiedene Archive, eine Bibliothek sowie diverse Forschungseinrichtungen.
Seit der Eröffnung des Neubaus im Jahre 2001 bis ins Jahr 2012, konnte das Museum über acht Millionen Besucher verzeichnen.
Bis heute gehört das Jüdische Museum Berlin zu den meistbesuchten Museen der Hauptstadt.
Adresse: Lindenstraße 9-14, 10969 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – So. von 10 – 20 Uhr
Alte Nationalgalerie
Auch die Alte Nationalgalerie gehört als Kunstmuseum zum Ensemble der Berliner Museumsinsel.
Wie auch das Neue Museum Berlin, wurde die Alte Nationalgalerie vom Berliner Architekten Friedrich August Stüler geplant.
Sein Kollege, der Architekt Johann Heinrich Strack, vollendete das Gebäude, das stilistisch dem Berliner Spätklassizismus und der beginnenden Neo-Renaissance zuzuordnen ist.
Bis heute ist das Äußere des Museums im Originalzustand erhalten;
die Innenräume wurden hingegen mehrfach umgebaut und renoviert, um den modernen Anforderungen an die Ausstellung zu entsprechen.
Hier kannst du diverse Werke des Klassizismus, des Biedermeier, des Impressionismus und der Romantik entdecken.
Zudem umfasst die Ausstellung eine Reihe von Exponaten der beginnenden Moderne.
Adresse: Bodestraße 1-3, 10178 BerlinÖffnungszeiten: Di./Mi. und Fr. – So. von 10 – 18 Uhr, Do. von 10 – 20 Uhr, Montag geschlossen
Gedenkstätte Berliner Mauer
Ein weiteres Highlight der Hauptstadt ist die Gedenkstätte Berliner Mauer. Das Museum erinnert an die Spaltung Berlins und die Todesopfer, die diese an der berühmten Berliner Mauer forderte.
Im Jahre 1998 wurde das Denkmal an der Bernauer Straße als 70 Meter langes Original-Teilstück der Grenze errichtet.
Im Laufe der Zeit wuchs die Gedenkstätte auf mittlerweile 1,4 Kilometer, die sich über den ehemaligen Grenzstreifen ziehen.
Zum Museum gehören eine Außenausstellung, die Kapelle der Versöhnung, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer sowie das Fenster des Gedenkens.
Im benachbarten S-Bahnhof Nordbahnhof kannst du dir eine weitere Ausstellung ansehen, die mit dem Thema und der Gedenkstätte verknüpft ist.
Adresse: Bernauer Str. 111, 13355 BerlinÖffnungszeiten Gedenkstättenareal: Mo. – So. von 8 – 22 UhrÖffnungszeiten Besucherzentrum: Di. – So. von 10 – 18 Uhr, Montag geschlossen
DDR Museum
Bei deiner Sightseeingtour durch die Hauptstadt findest du das DDR Museum in Berlin-Mitte.
In der Dauerausstellung erfährst du mehr über die Alltagskultur und das Leben der Bürger der ehemaligen DDR.
DDR Museum, Berlin 2019
Das Berliner DDR Museum behandelt die Themen Verkehr, Mauer, Bauen, Wohnen, Freizeit und Konsumverhalten, und bietet damit eine Art Rundumblick, der dir die Welt der Deutschen Demokratischen Republik während der Deutschen Teilung verdeutlicht.
Das DDR Museum ist so gestaltet, dass du fast alle Exponate auch berühren darfst.
Setze dich beispielsweise in einen Trabant („Trabbi“) oder stöbere in den Schränken einer Plattenbauwohnung und probiere die darin befindlichen Kleidungsstücke selber an.
Mit über einer halben Millionen Besucher jährlich, gehört die Einrichtung zu einem der meistbesuchten Museen Berlins.
Adresse: Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – Fr. von 10 – 20 Uhr, Sa. von 10 – 22 Uhr
Deutsches Historisches Museum
Das Deutsche Historische Museum versteht sich als Ort der Aufklärung und Verständigung über die Geschichte Deutschlands im europäische Kontext.
Als beliebter touristischer Anlaufpunkt zählt der imposante Bau zu einem der meistbesuchtesten Museen in Berlin.
Untergebracht ist das Deutsche Historische Museum im Zeughaus Unter den Linden im Stadtteil Mitte sowie im angrenzenden Ausstellungsbau, der vom chinesisch-amerikanischen Architekten Ieoh Ming Pei entworfen wurde.
Im Zeughaus befindet sich auf 8.000 Quadratmetern die Dauerausstellung „Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen“.
Hier kannst du 7.000 historische Exponate begutachten, die viel über die bewegte Geschichte Deutschlands vom Mittelalter bis Ende des 20. Jahrhunderts verraten.
Somit ist das Deutsche Historische Museum das ideale Museum in Berlin für dich, wenn du einen Crashkurs durch die Geschichte Deutschlands erhalten möchtest.
Die vier Etagen des Ausstellungsbaus von Ieoh Ming Pei werden zusätzlich für regelmäßige Sonderausstellungen genutzt.
Adresse: Unter den Linden 2, 10117 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – So. von 10 – 18 Uhr, am 24. Dezember geschlossen
Как работают музеи, стоимость билетов
Существует специальный билет Berlin Pass, который позволяет не только бесплатно посетить некоторые экспозиции на острове, но и пользоваться общественным транспортом города. Входные билеты можно приобретать как на отдельные, так и на все объекты Музейного острова и даже во все государственные музеи.
Для получения более детальной информации вам следует посетить .
Музей | Стоимость билетов, евро | Время работы |
---|---|---|
Музей Боде | взрослый – 10 детский – 5 |
ВТ-ВС – с 10.00 до 18.00 ЧТ – до 22.00 ПН — выходной |
Пергамон | взрослый — 12 детский – 6 |
ЧТ – с 10.00 до 20.00 Другие дни – с 10.00 до 18.00 |
Старая национальная галерея | взрослый – 10 детский – 5 |
ВТ-ВС – с 10.00 до 18.00 ЧТ – до 20.00 ПН — выходной |
Новый музей | взрослый — 12 детский – 6 |
ПН-ВС – с 10.00 до 18.00 ЧТ – до 20.00 |
Старый музей | взрослый – 10 детский – 5 |
ВТ-ВС – с 10.00 до 18.00 ЧТ – до 20.00 ПН — выходной |
Berlinische Galerie
Die Berlinische Galerie ist der Name für das Berliner Landesmuseum für moderne Kunst, Fotografie und Architektur in Berlin.
zeitgenössischeInstallationen
Das Museum befindet sich im Ortsteil Kreuzberg und sammelt seit 1870 in Berlin entstandene Kunst.
Die ältesten Werke der Ausstellung stammen aus eben diesem Jahr.
Neben der Dauerausstellung, die auch Kunst des geteilten und wiedervereinten Berlins zeigt, finden in der Berlinischen Galerie regelmäßige Sonderausstellungen statt.
Im Vortragssaal des Museums werden gelegentlich Vorträge gehalten.
Zudem gehören eine eigene Bibliothek sowie ein Studiensaal zum Museum Berlinische Galerie.
Adresse: Alte Jakobstraße 124-128, 10969 BerlinÖffnungszeiten: Mo. und Mi. – So. von 10 – 18 Uhr, Dienstag geschlossen
Mauermuseum (Museum Haus am Checkpoint Charlie)
Anders als die städtischen Museen in Berlin, steht das “Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie” unter privater Trägerschaft.
Gegründet wurde es im Jahre 1961 vom deutschen Historiker und Publizisten Rainer Hildebrandt.
Damals befand sich das Mauermuseum noch in einer Privatwohnung an der Bernauer Straße in Berlin.
Nachdem 1963 die Arbeitsgemeinschaft 13. August das Museum übernahm, zog es an den Checkpoint Charlie um.
Die Ausstellung zeigt Fotos und Dokumentationen geglückter Fluchtversuche, sowie die dabei verwendeten Fluchtmittel wie Heißluftballons, Autos, Sessellifte und ganz kurios:
ein Mini-U-Boot.
Adresse: Friedrichstraße 43-45, 10969 BerlinÖffnungszeiten: Mo. – So. von 9 – 22 Uhr